Die subperiostale Implantatmethode, die für Personen entwickelt wurde, die Zähne verloren haben, aber nicht über ausreichend Kieferknochenvolumen verfügen, entwickelt sich zu einer Alternative zu herkömmlichen Implantatbehandlungen. Sie bietet eine effektive Lösung, insbesondere in Fällen, in denen eine Knochentransplantation nicht möglich ist oder ein chirurgischer Eingriff risikoreich ist.
In diesem Artikel beantworten wir alle Ihre Fragen dazu, was subperiostale Implantate sind, für wen sie geeignet sind und wie sie eingesetzt werden. Darüber hinaus enthält der Artikel aktuelle und umfassende Informationen zu den Vor- und Nachteilen, den Kosten und dem Behandlungsablauf dieser Methode.
Was ist ein subperiostales Implantat?
Subperiostale Implantate sind individuell angefertigte Implantate, die unter dem Zahnfleischgewebe, aber auf dem Alveolarknochen platziert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen enossalen Implantaten werden sie nicht in den Knochen, sondern unter dem Periost fixiert. Dank dieser Eigenschaften bieten sie eine effektive Behandlungsoption für Patienten mit fortgeschrittener Alveolarknochenresorption, die für herkömmliche Implantate nicht geeignet sind.
Durch die Integration moderner digitaler Bildgebungstechniken und 3D-Drucktechnologie werden subperiostale Implantate anhand der Tomographiedaten des Patienten individuell angefertigt. Dadurch passt sich das Implantat perfekt an den Kieferknochen an und ermöglicht einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff. Dieser Ansatz verkürzt den Behandlungsprozess und reduziert das Risiko postoperativer Komplikationen.
Ausführliche Informationen zur historischen Entwicklung subperiostaler Implantate, zu modernen Fertigungstechniken und klinischen Anwendungen finden Sie in dem Übersichtsartikel „The Evolution of Custom Subperiosteal Implants for Treatment of Partial or Complete Edentulism in Patients with Severe Alveolar Ridge Atrophy“ aus dem Jahr 2024, der eine umfassende wissenschaftliche Bewertung zu diesem Thema bietet.
Wer kommt für subperiostale Implantate in Frage?
Die subperiostale Implantatbehandlung wurde speziell für Personen mit Knochenverlust im Kiefer entwickelt. Diese Behandlung eignet sich besonders für folgende Patientengruppen:
- Personen mit Kieferknochenresorption: Wenn die Knochendichte für herkömmliche Implantate nicht ausreicht, bieten subperiostale Implantate eine wichtige Alternative. Bei diesen Patienten wird das Implantat nicht in den Knochen, sondern auf den Knochen gesetzt, was zu einer hohen Erfolgsquote führt.
- Ältere Menschen: Altersbedingter Knochenverlust kann herkömmliche Implantatverfahren bei diesen Patienten erschweren. Darüber hinaus sind aufgrund ihres insgesamt empfindlichen Gesundheitszustands größere chirurgische Eingriffe nicht zu empfehlen. In diesem Fall sind Subperiostealimplantate aufgrund ihrer minimalen chirurgischen Anforderungen und der Tatsache, dass keine Schrauben in den Knochen eingesetzt werden, eine ideale Option für ältere Menschen.
- Personen mit systemischen Erkrankungen: Subperiostale Implantate können auch bei Patienten mit schwacher Knochenstruktur aufgrund von Erkrankungen wie Diabetes und Osteoporose sicher eingesetzt werden. In diesem Fall wird die Verwendung von festsitzendem Zahnersatz dank speziell für den Patienten entwickelten Implantaten möglich.
- Patienten, bei denen eine Knochentransplantation nicht möglich ist: Bei einigen Patienten können Knochentransplantationen riskant oder unmöglich sein. In solchen Fällen bietet die subperiostale Zahnimplantatmethode eine alternative und sichere Behandlungsmöglichkeit.
Dank der subperiostalen Zahnimplantat-Technologie entfällt bei Patienten, die eine festsitzende Prothese wünschen, die Notwendigkeit einer Knochentransplantation. Dadurch wird die Behandlung sowohl schneller als auch weniger invasiv.
Wann sind subperiostale Implantate vorzuziehen?
Subperiostale Implantate sind eine ideale Behandlungsoption für Personen, die über unzureichendes Kieferknochenvolumen verfügen, aber eine festsitzende Prothese wünschen. Subperiostale Implantate bieten eine wichtige Alternative, insbesondere in Fällen, in denen herkömmliche Implantatmethoden nicht angewendet werden können.
Die wichtigsten Situationen, in denen subperiostale Implantate bevorzugt werden, sind folgende:
- Unzureichendes Kieferknochenvolumen: Bei Patienten mit reduziertem Kieferknochenvolumen aufgrund von langjährigem Zahnverlust, altersbedingtem Knochenverlust oder traumatischem Verlust ist möglicherweise nicht genügend Knochen für herkömmliche Implantate vorhanden. In solchen Fällen werden subperiostale Implantate bevorzugt, die nicht in den Knochen eingesetzt werden müssen.
- Wenn chirurgische Transplantationsverfahren vermieden werden sollen: Fortgeschrittene chirurgische Verfahren wie Knochentransplantationen können kostspielig sein und eine lange Genesungszeit erfordern. Die Behandlung mit subperiostalen Implantaten bietet die Möglichkeit einer festsitzenden Prothese ohne zusätzliche Transplantationschirurgie.
- Bei Patienten, bei denen das Operationsrisiko reduziert werden muss: Bei Personen mit systemischen Gesundheitsproblemen, einem Risiko für chirurgische Komplikationen oder einer schlechten Heilungsfähigkeit wird eine minimalinvasive Behandlung bevorzugt. Subperiostale Zahnimplantate sind eine sicherere Option, da sie ohne Schrauben im Knochen eingesetzt werden.
- Für Personen, die Angst vor chirurgischen Eingriffen haben oder keine Vollnarkose erhalten können: Subperiostale Implantate bieten einen komfortableren und besser verträglichen Behandlungsprozess für Patienten, die Angst vor chirurgischen Eingriffen haben oder ein hohes Anästhesierisiko aufweisen.
- Patienten, die eine schnellere Heilung und eine kürzere Behandlungsdauer wünschen: Subperiostale Implantate sind auch eine geeignete Alternative für Patienten, die eine Verkürzung der Behandlungsdauer wünschen, da sie eine festsitzende Prothese ermöglichen, ohne dass die Knochenheilung abgewartet werden muss.
Aus diesen Gründen werden subperiostale Implantate in besonderen Fällen sowohl aus Gründen des Patientenkomforts als auch des Behandlungserfolgs sicher bevorzugt.
Wie wird ein subperiostales Implantat eingesetzt?
Die Behandlung mit subperiostalen Implantaten beginnt mit speziellen Messungen und 3D-Bildgebungstechniken. Die vorhandene Struktur des Kieferknochens wird detailliert analysiert. Auf Grundlage dieser Analyse wird ein individuelles Implantatdesign für den Patienten erstellt. Fortschrittliche Bildgebungstechniken minimieren die Fehlerquote.
Das vorbereitete Implantat wird unter dem Zahnfleischrand im oberen Teil des Kieferknochens platziert und fixiert. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und erfordert in der Regel keine Nähte. Während des Heilungsprozesses wächst das Subperiostimplantat harmonisch mit dem umgebenden Gewebe zusammen und dient als Stützpunkt für den festsitzenden Zahnersatz.
Nach dem Eingriff kann der Patient mit provisorischen Prothesen seine täglichen Aktivitäten wie Sprechen und Essen wieder aufnehmen. Die endgültigen Prothesen werden in der Regel innerhalb weniger Wochen eingesetzt. Der Komfort des Patienten steht während des gesamten Prozesses im Vordergrund. Die Schmerzbehandlung nach der Behandlung, die Wundversorgung und die Nachsorgetermine müssen sorgfältig eingehalten werden.
Was sind die Vorteile von subperiostalen Implantaten?
Subperiostale Implantate werden bevorzugt, da sie feste Zähne ohne chirurgische Transplantation ermöglichen. Diese Methode bietet dauerhafte Lösungen in kurzer Zeit und erhöht den Komfort für den Patienten. Gleichzeitig ist sie weniger traumatisch als herkömmliche Methoden, was ein wichtiger Faktor für ihre Beliebtheit ist.
Die Hauptvorteile von subperiostalen Implantaten sind folgende:
- Es ist keine Knochentransplantation erforderlich.
- Dauerhafte Zahnersatzlösungen können in kurzer Zeit erzielt werden.
- Die Operationszeit ist kürzer und der Heilungsprozess schneller.
- Da keine Schrauben in den Knochen eingesetzt werden, ist das Operationsrisiko geringer.
- Die Methode ist sicher für Personen mit fortgeschrittenem Alter und systemischen Gesundheitsproblemen.
- Die digitale Planung gewährleistet eine individuelle Anpassung.
- Es wird eine hohe Patientenzufriedenheit erreicht.
- Der chirurgische Eingriff ist weniger invasiv und die Genesung verläuft angenehmer.
Aktuelle wissenschaftliche Berichte über die Rolle von Subperiostimplantaten bei der Rehabilitation atrophischer Kiefer und ihre klinischen Erfolge belegen eindeutig die Wirksamkeit dieser Behandlungsmethode. Wie in der Studie „Die Rolle von maßgefertigten Subperiostimplantaten bei der Rehabilitation atrophischer Kiefer – Ein Fallbericht“ dargelegt, lassen sich mit maßgefertigten Subperiostimplantaten schnelle, sichere und erfolgreiche Ergebnisse erzielen.
Maßgefertigte subperiostale Implantate, hergestellt mit 3D-Drucktechnologie
In den letzten Jahren haben Entwicklungen im Bereich der digitalen Gesundheitstechnologien den Weg für wichtige Innovationen in der Zahnimplantologie geebnet. Eine dieser Entwicklungen ist die Herstellung patientenspezifischer subperiostaler Implantate mithilfe der dreidimensionalen (3D) Drucktechnologie.
Dieses Verfahren bietet eine alternative Lösung für Fälle, in denen Standardimplantate aufgrund fortgeschrittener Knochenverluste nicht ausreichen. Die 3D-Drucktechnologie ermöglicht die Herstellung von Implantaten, die perfekt auf die Kieferstruktur des Patienten abgestimmt sind. So erhält man Implantate, die vollständig kompatibel mit der vorhandenen Anatomie des Kieferknochens sind und dort stabil sitzen.
Ein kürzlich in der Fachliteratur veröffentlichter wissenschaftlicher Bericht untersucht detailliert den Einsatz eines maßgeschneiderten subperiostalen Implantats, das mittels 3D-Druck hergestellt wurde, bei einem Fall von schwerer Kieferatrophie. Interessierte finden weitere Informationen zu den Verfahren und klinischen Ergebnissen dieser Anwendung in der Studie „Custom-made 3D Printed Subperiosteal Implant for Restoration of Severe Atrophic Jaw: A Case Report“.
Diese Anwendungen der neuen Generation deuten darauf hin, dass die personalisierte Behandlungsplanung in der Zahnmedizin in Zukunft eine viel wichtigere Rolle spielen wird.
Nachteile und Risiken von subperiostalen Implantaten
Wie jeder medizinische Eingriff birgt auch die Behandlung mit subperiostalen Implantaten gewisse Risiken. Zu den häufigsten Risiken zählen unerwünschte Komplikationen nach dem Eingriff. Diese Risiken können jedoch durch eine geeignete Patientenauswahl und erfahrene Spezialisten minimiert werden.
Die wichtigsten Nachteile und Risiken von subperiostalen Implantaten sind folgende:
- Bei schlecht geplanten Behandlungen besteht die Gefahr, dass sich das Implantat verschiebt.
- Es kann zu Infektionen oder Unverträglichkeiten mit dem umgebenden Gewebe kommen.
- Das Verfahren ist möglicherweise nicht für alle Patienten geeignet; bestimmte systemische Erkrankungen können die Behandlung behindern.
- Aufgrund der speziellen Konstruktion kann es im Vergleich zu anderen Implantattypen teurer sein.
- Bei unzureichender Mundhygiene nach dem Eingriff können Komplikationen auftreten.
Daher sollte vor der Anwendung von subperiostalen Implantaten eine detaillierte klinische Untersuchung durchgeführt werden.
Der allgemeine Gesundheitszustand, die Knochenstruktur und die Eignung für die Behandlung jedes Patienten sollten sorgfältig analysiert und der Behandlungsprozess individuell geplant werden. Dieser Ansatz trägt zur Vorbeugung möglicher Komplikationen bei und erhöht den Erfolg des Implantats. Diese Risiken werden minimiert, wenn die Behandlungen von einem erfahrenen Zahnarzt geplant werden.
Vorsichtsmaßnahmen nach subperiostalen Implantaten
Nach der Anwendung subperiostaler Implantate müssen bestimmte Regeln befolgt werden, um einen gesunden Heilungsprozess zu gewährleisten. Zunächst muss die Mundhygiene aufrechterhalten werden, und die vom Zahnarzt empfohlenen Mundpflegeprodukte müssen regelmäßig verwendet werden.
Darüber hinaus sollten für einige Tage nach dem Eingriff weiche Lebensmittel bevorzugt werden, und heiße Getränke und Zigaretten sollten vermieden werden. Der Heilungsprozess sollte nach der subperiostalen Implantatbehandlung durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen genau überwacht werden. Um das Infektionsrisiko zu verringern und die Heilung zu beschleunigen, kann eine Antibiotikabehandlung verordnet werden.
Es ist sehr wichtig, während der Heilungsphase die Anweisungen des Zahnarztes zu befolgen. Viele Details, von der Zahnputztechnik bis hin zu Ernährungsempfehlungen, beeinflussen den Erfolg der Behandlung. Es wird empfohlen, in regelmäßigen Abständen den Zahnarzt aufzusuchen, um den Sitz der Prothese und die Kieferfunktion zu überprüfen.
Preise für subperiostale Implantate
Die Preise für subperiostale Implantate variieren je nach Qualität der verwendeten Materialien, der Klinik, in der die Behandlung durchgeführt wird, der Erfahrung des Arztes und dem spezifischen Behandlungsplan des Patienten. Die Kosten können sich insbesondere aufgrund der individuell angefertigten Implantatdesigns von denen herkömmlicher Implantatbehandlungen unterscheiden.
Bei der Ermittlung der Kosten für diese Behandlung werden auch 3D-Bildgebung, Messtechniken und Prothesenphasen berücksichtigt. Die subperiostale Implantatbehandlung bietet eine langfristige, dauerhafte Lösung und ist somit eine lohnende Investition.
Darüber hinaus können zusätzliche Eingriffe, die der Patient möglicherweise benötigt (Zahnentfernung, Mundreinigung usw.), den Preis beeinflussen. Nach der ersten Beratung und der radiologischen Bildgebung wird ein individueller Preisplan erstellt. Die Preise können auch je nach Zentrum und Stadt, in der der Eingriff durchgeführt wird, variieren.
Dauer der subperiostalen Implantatbehandlung
Die subperiostale Implantatbehandlung kann innerhalb von durchschnittlich 2 bis 4 Wochen nach der Erstuntersuchung abgeschlossen werden. Diese Dauer kann je nach Knochenstruktur und allgemeiner Mundgesundheit des Patienten variieren.
In der ersten Phase werden Messungen und Planungen durchgeführt, gefolgt vom chirurgischen Eingriff. Einige Tage nach dem Eingriff wird dem Patienten eine provisorische oder dauerhafte Prothese angepasst. Mit subperiostalen Implantaten ist es möglich, in kürzerer Zeit feste Zähne zu erhalten.
In einigen Fällen, insbesondere bei Verzögerungen im Heilungsprozess, kann sich dieser Zeitraum auf bis zu 6 Wochen verlängern. Daher ist es wichtig, dass der Patient die Behandlung rechtzeitig beginnt, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen erscheint und die Anweisungen des Zahnarztes genau befolgt.
Wie lange halten subperiostale Implantate?
Bei korrekter Anwendung und guter Mundhygiene des Patienten können subperiostale Implantate zwischen 10 und 20 Jahren halten. Diese Dauer hängt von Faktoren wie dem Design des Implantats, der Qualität der verwendeten Materialien, dem Erfolg des Zahnarztes bei der Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, die richtige Pflege der Prothese und die Einhaltung der Anweisungen des Zahnarztes spielen eine entscheidende Rolle für die Verlängerung der Lebensdauer des Implantats.
Endossale vs. subperiostale Implantate: Welche Methode eignet sich für welche Situation?
Die beiden am häufigsten verwendeten Methoden bei Zahnimplantatbehandlungen sind endossale und subperiostale Implantate. Beide Methoden werden je nach den Bedürfnissen des Patienten festgelegt. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Implantattypen:
Merkmal | Endossäres Implantat | Subperiostales Implantat |
---|---|---|
Lage | Wird in Form einer Schraube oder eines Zylinders in den Kieferknochen eingesetzt. | Wird auf den Kieferknochen unter dem Periostgewebe eingesetzt. |
Knochenanforderungen | Es ist ausreichend Knochenvolumen erforderlich. | Geeignet für Patienten mit unzureichendem Knochenvolumen. |
Chirurgischer Eingriff | Invasiver, es wird ein Loch in den Knochen gebohrt. | Weniger invasiv, wird am Knochen befestigt, dringt jedoch nicht in ihn ein. |
Heilungsdauer | Erfordert einen Knochenfusionsprozess (Osseointegration) (in der Regel 3–6 Monate). | Im Allgemeinen kürzere Heilungszeit. |
Anwendungsbereich | In der Regel bei jungen, gesunden Patienten mit ausreichendem Knochenvolumen. | Bevorzugt bei Patienten mit fortgeschrittenem Alter, Knochenverlust oder systemischen Gesundheitsproblemen. |
Art der Abstützung | Erstellt individuelle Implantate oder Brückenstützen. | Wird in der Regel für Vollprothesen oder festsitzende Prothesenstützen verwendet. |
Herstellungstechnologie | Es werden Standard-Implantatdesigns verwendet. | Es können individuelle 3D-Digitaldesigns angefertigt werden. |
Hauptvorteil | Bietet langfristige Knochenintegration. | Ermöglicht festsitzenden Zahnersatz ohne chirurgische Transplantation. |
Hauptnachteile | Bei unzureichender Knochenqualität können zusätzliche chirurgische Eingriffe (Transplantation) erforderlich sein. | Im Vergleich zu herkömmlichen enossalen Implantaten liegen weniger Langzeitdaten vor. |
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